Doch bei aller Vorfreude auf das sonnige Sprungvergnügen im eigenen Garten gibt es ein paar Kriterien hinsichtlich der Sicherheit, die du unbedingt beachten solltest, bevor du die Wahl für ein Gartentrampolin triffst.
Wir erklären dir, welche Eigenschaften ein Gartentrampolin erfüllen muss, damit du guten Gewissens deine Kids darauf springen lassen kannst oder selbst ein paar Sprünge wagst.
Ein Gartentrampolin ohne Sicherheitsnetz stellt ein großes Risiko dar, denn beim ausgelassenen Springen kann nicht immer verhindert werden, dass mal ein Sprung daneben geht. Das Sicherheitsnetz sorgt dafür, dass das Trampolin geschlossen ist und ein Herunterfallen nicht möglich ist.
Dafür muss natürlich sichergestellt sein, dass das Netz hochwertig verankert ist und fest verschlossen werden kann. Hier hat sich ein System mit einem Reißverschluss etabliert, der direkt zugezogen kann, wenn dein Kind die Sprungfläche betreten hat.
Achte zudem unbedingt darauf, dass das Netz innen direkt dort befestigt ist, wo die Sprungmatte anfängt und nicht am äußeren Ende des Randes. Sonst ist es möglich, dass die Hüpfenden auf den Rand fallen.
Das eben angesprochene innere Sicherheitsnetz hat noch einen weiteren großen Vorteil, der nur selten angesprochen wird, obwohl er von elementarer Bedeutung für die Sicherheit ist: Die Stangen stehen dadurch weit außerhalb von der Sprungfläche.
Bei einfachen Gartentrampolinen sind die Stangen gerade und nicht geschwungen. Das Sicherheitsnetz ist an ihnen befestigt und somit nicht durchgehend, sondern immer wieder von den Pfosten unterbrochen.
Eine solche Konstruktion ist gleich doppelt problematisch, denn bei einem Fehlhüpfer kann man nicht nur auf dem Rand landen, wo sich auch die Federn befinden, sondern auch gegen die Stangen knallen.
Bei einem sicheren Gartentrampolin sollten die Stangen daher außen angebracht sein. Idealerweise sind sie dennoch für den Fall der Fälle noch gepolstert. Das ist eher dann wichtig, wenn außerhalb des Gartentrampolins getobt wird. Dann werden die Stangen nicht zur scharfkantigen Stolperfalle.
Am Rand des Gartentrampolins sind die harten Federn gespannt. Eine gepolsterte Randabdeckung verhindert, dass ein Sturz auf diesen Bereich schlimme Folgen haben kann.
Besser ist es aber natürlich, wenn der Rand durch das innenliegende Sicherheitsnetz ohnehin abgetrennt ist. Dann dient die Randabdeckung vor allem dazu, dass kleinere Kinder nicht auf die Idee kommen, an den Federn zu spielen. Außerdem wird das Gartentrampolin dadurch langlebiger, weil die Randabdeckung für Niederschlag und Schmutzt schützt.
Die Beine des Gartentrampolins verhindern, dass dieses beim Springen abhebt. Geschwungene Beine mit einer breiten Auflagefläche sind dafür viel besser geeignet als runde Füße, auf denen dann das gesamte Gewicht lastet.
Gleichzeitig müssen die Beine und das gesamte Gartentrampolin ein gewisses Eigengewicht aufweisen, damit es nicht nur beim Springen fest steht, sondern auch bei windigem Wetter nicht einfach davonweht.
Dieses Feature ist eine Besonderheit unseres SportPlus Gartentrampolins und ein echtes Kaufargument, denn die patentierte schweißnahtfreie Konstruktion sorgt dafür, dass wenigere Angriffsfläche für Rost und Risse entsteht.
Das erhöht nicht nur die Langlebigkeit, sondern verhindert auch das Horror-Szenario, dass das Gartentrampolin während des Springes an einer rissigen Stelle durchbrechen und einstürzen könnte.
Wenn du dir die Features unserer Gartentrampoline ansiehst, wirst du feststellen, dass diese alle wichtigen Sicherheitskriterien erfüllen. Das sagen wir dir nicht einfach nur so, sondern die geprüfte Sicherheit ist vom TÜV SÜD zertifiziert worden.
Hier haben wir die zentralen Features unserer Gartentrampoline in Bezug auf die Sicherheit noch einmal zusammengefasst:
Und das Beste: Du kannst das Trampolin in zwei verschiedenen Größen (305 cm und 366 cm Durchmesser) und in drei Farben (Blau, Gelb oder Orange) kaufen. Da ist garantiert das passende Modell für dich mit dabei!
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Rund 85% der Muskeln in deinem Körper werden beim Rudern angesprochen. Somit ist ein Rudergerät für das regelmäßige Fitnesstraining bestens geeignet. Besonders praktisch ist die Tatsache, dass die Intensität des Workouts über verschiedene Parameter reguliert werden kann, was bei der Erreichung unterschiedlicher Trainingsziele wichtig ist.
An den folgenden Stellschrauben kannst du drehen, um deine Einheiten anstrengender oder entspannter zu machen:
Die wichtigste Kennzahl, um deinen Fitnesszustand zu kontrollieren und deinen Fortschritt zu messen, ist deine Herzfrequenz. Dein Pulsschlag verrät dir, welche Leistung dein Körper aufbringen muss, um dein Trainingspensum zu absolvieren.
Wir geben dir im Folgenden einen Plan an die Hand, mit dem du in 6 Wochen richtig fit wirst und deine sportlichen Ziele erreichst. Dabei haben wir sowohl eine Trainingsvariante für Anfänger als auch eine Version für Fortgeschrittene entwickelt.
Bevor es losgeht…
Bist du motiviert, etwas für deine Fitness zu tun? Sehr gut! Unsere Rudergeräte werden dir mit Sicherheit dabei helfen, deine Ziele zu erreichen. Folgende Ziele lassen sich mit dem Training auf dem Rudergerät sehr gut in Angriff nehmen:
In unserem 6-Wochen-Plan für Anfänger und Fortgeschrittene haben wir darauf geachtet, dass du alle dieser Ziele erreichen kannst. Der Plan sieht drei Trainingseinheiten in der Woche vor, die jeweils einen anderen Schwerpunkt haben. So ist auch dafür gesorgt, dass du nicht zu einseitig trainierst.
Die Angaben hinsichtlich des Widerstandes sind nur eine grobe Tendenz. Du hast ja mit den SportPlus Rudergeräten ohnehin mehr als die drei genannten Stufen (niedrig, mittel oder hoch) zur Verfügung, sodass du genauere Anpassungen vornehmen kannst. Versuche eine Belastungsstufe zu wählen, bei der du die Schlagfrequenz über den gesamten Zeitraum aufrecht erhalten kannst.
Vor jedem Training solltest du ausreichend getrunken haben (ca. 1 Liter Wasser) und keinen komplett nüchternen Magen haben. Zudem musst du immer auf deinen Körper hören. Wenn es dir mal nicht zu 100% gut geht, empfehlen wir dir, dass du die Einheit lieber verschiebst.
Übrigens: Zwischen den Einheiten solltest du idealerweise einen Tag Pause einschieben. Dein Körper benötigt Zeit, um sich zu regenerieren. Mehrere Einheiten hintereinander sind nicht zielführend.
Die Messung des Pulses spielt bei der Steuerung des Trainings eine wichtige Rolle. Bei jedem Workout im Plan ist angegeben, wieviel Prozent deiner maximalen Herzfrequenz du erreichen solltest. Über die Formel “220 minus Lebensalter in Jahren” kannst du deine maximale Herzfrequenz näherungsweise bestimmen.
Beispiel: Eine 30-jährige Person hat nach dieser Formel eine maximale Herzfrequenz von 190. Steht im Plan, dass mit etwa 60% der maximalen Herzfrequenz trainiert werden soll, entspricht das einem Pulsschlag von 114 (= 190 * 0,6). Falls möglich, solltest du die Intensität am Gerät so anpassen, dass du die vorgesehene Belastung erreichst.
Jetzt bist du bereit, um mit unserem 6 Wochen Trainingsplan zu starten und richtig fit zu werden. Wenn du noch neu dabei ist, empfehlen wir dir, auf die Angaben für Anfänger zu achten. Hast du bereits Erfahrungen mit Ausdauersport oder hast du den Anfängerplan bereits absolviert, kannst du direkt auf die fortgeschrittene Variante umsteigen.
Natürlich kannst du den Plan so modifizieren, dass er perfekt zu dir passt. Allerdings hat sich die von uns empfohlene Steigerung des Widerstandes bereits in der Praxis bewährt. Du wirst erstaunt sein, wie dein Fitness-Level in nur wenigen Wochen ansteigen wird!
A = Anfänger
F = Fortgeschritten
HF = Herzfrequenz
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 25 Min F: 30 Min |
A: 18-20 F: 20-22 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 14-16 F: 14-16 |
hoch |
A: max 80% F: max 80% |
3 |
A: 40 Min F: 50 Min |
A: 16-18 F: 18-20 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 30 Min F: 40 Min |
A: 18-20 F: 20-22 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 14-16 F: 14-16 |
hoch |
A: max 80% F: max 80% |
3 |
A: 45 Min F: 60 Min |
A: 16-18 F: 18-20 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 25 Min F: 30 Min |
A: 10-22 F: 22-24 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 14-16 F: 14-16 |
hoch |
A: max 80% F: max 80% |
3 |
A: 45 Min F: 60 Min |
A: 16-18 F: 18-20 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 35 Min F: 50 Min |
A: 20-22 F: 22-24 |
niedrig |
A: 65-80% F: 65-80% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 16-18 F: 16-18 |
hoch |
A: max 80% F: max 80% |
3 |
A: 45 Min F: 60 Min |
A: 16-18 F: 18-20 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 25 Min F: 30 Min |
A: 18-20 F: 20-22 |
mittel |
A: 65-80% F: 65-80% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 16-20 F: 16-20 |
hoch |
A: max 85% F: max 85% |
3 |
A: 45 Min F: 60 Min |
A: 16-18 F: 18-20 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
# | Dauer | Schläge/min | Widerstand | Puls /% der max. HF) |
1 |
A: 30 Min F: 45 Min |
A: 20-22 F: 22-24 |
mittel |
A: 65-80% F: 65-80% |
2 |
A: 15 Min F: 20 Min |
A: 16-20 F: 16-20 |
hoch |
A: max 85% F: max 85% |
3 |
A: 60 Min F: 75 Min |
A: 18-20 F: 20-22 |
niedrig |
A: 60-70% F: 65-75% |
Dieser Trainingsplan stellt nur eine mögliche Idee dar, wie du mit deinem Rudergerät trainieren kannst. Du solltest immer wieder neue Reize in deinem Training setzen. Daher haben wir in diesem Plan z.B. immer mal wieder die Dauer, die Schläge pro Minute und den Widerstand variiert.
Ob du fitter wirst, kannst du sehr gut über deine Herzfrequenz bestimmen. Bleibt diese trotz einer Erhöhung des Trainingsvolumens bzw. der Intensität von Woche zu Woche recht konstant, kannst du einen Fortschritt sehen. Wenn du bei einer Steigerung der Belastung aber einen rasanten Anstieg deiner Herzfrequenz siehst, solltest du dich in langsameren Schritten herantasten.
Wir wünschen dir viel Spaß & Erfolg bei deinem Rudertraining!
Fahrrad fahren macht Spaß und hält fit! Doch man gerät schnell einmal in einen Regenguss oder Sturm, der einem einen ganz schönen Strich durch die Rechnung macht. Da kommen doch unsere Heimtrainer gerade recht, die Wind und Wetter trotzen, weil du auf ihnen ganz entspannt in deinen eigenen vier Wänden trainieren kannst.
Wie du vielleicht schon gesehen hast, führen wir Geräte in unterschiedlichen Kategorien, die alle etwas andere Eigenschaften aufweisen. Im Folgenden nehmen wir die verschiedenen Arten von Fahrrad-Heimtrainern näher unter die Lupe und erklären die Vorteile der einzelnen Modelle.
Wenn du dir unser Sortiment anschaust, wirst du feststellen, dass manche Geräte den Zusatz “Ergometer” tragen. Das ist auch bei anderen Fitnessgeräten in unserem Shop der Fall (z.B. Crosstrainer oder Rudergeräte).
Du kannst dir merken: Jedes Fahrrad-Ergometer ist ein Heimtrainer, aber nicht jeder Heimtrainer ist ein Fahrrad-Ergometer. Der Unterschied liegt darin, dass der Widerstand bei einem Ergometer über den Computer gesteuert und üblicherweise in Watt angegeben wird. Normale Heimtrainer haben typischerweise einen Drehknauf zur manuellen Einstellung des Widerstandes.
Ohnehin ist der Begriff “Heimtrainer” für manche etwas undeutlich. Manche zählen alle Homefitness-Geräte zur Kategorie der Heimtrainer, was eigentlich nicht richtig ist. Ein Heimtrainer ist ein Fitnessgerät, das mit Pedalen betrieben wird.
Dazu zählen also:
Auf einem Fitness-Fahrrad (also dem klassischen Heimtrainer) trainierst du in relativ aufrechter Position. Dabei werden vor allen Dingen deine Beinmuskeln beansprucht. Die Höhe des Sattels sollte so eingestellt werden, dass deine Beine maximal zu etwa 90 Grad angewinkelt sind, während du darauf trainierst.
Hast du wenig Platz zur Verfügung, kannst du dich für unsere faltbaren S- und X-Bikes entscheiden oder du wählst unseren Mini-Beintrainer, der selbst im Büro unter deinem Schreibtisch seinen Platz findet.
Die Sitzposition auf unseren Indoor Speedbikes ist mit der auf einem Rennrad vergleichbar. Du bist deutlich nach vorne gelehnt, statt aufrecht auf dem Gerät zu sitzen. Dadurch verändert sich auch die muskuläre Belastung. Neben der Beinmuskulatur werden auch der Rücken und der Bauch mehr beansprucht.
Du hast die Wahl zwischen einem Modell mit Bremsbacken und der noch leiseren Variante mit einer Wirbelstrombremse. Der Vorteil der Wirbelstrombremse liegt darin, dass diese vom Computer gesteuert ist und somit eine Widerstandseinstellung in Watt (50 Stufen, max. 500 Watt) ermöglicht.
Ein sehr komfortables und gelenkschonendes Training bieten unsere Liegeheimtrainer. Anders als es der Name vermuten lässt, liegt man nicht tatsächlich darauf, sondern nimmt eher eine leicht nach hinten geneigte Sitzposition ein.
Das Auf- und Absteigen ist dadurch sehr einfach und die Bewegungen lassen sich flüssig umsetzen, sodass ein dynamisches Training sichergestellt ist. Besonders im Reha-Sport oder für Senioren haben sich Liegeheimtrainer bewährt. Grundsätzlich kann aber jeder, der besonders bequem trainieren möchte, sich für ein solches Gerät entscheiden.
Die sogenannten Air bzw. Fan Bikes sind eine Innovation in der Familie der Heimtrainer. Es handelt sich um eine Kombination aus Crosstrainer und Fitness-Fahrrad, da der Antrieb sowohl über die Pedale als auch über die Handgriffe erzeugt wird. Das sorgt für ein ganzheitliches Workout.
Eine weitere Besonderheit, die diesem Gerät seinen Namen gibt, ist das große Windrad im vorderen Teil. Beim Training erzeugt dieses einen Luftwiderstand, der dafür sorgt, dass sich die Intensität automatisch anpasst. So wirst du immer genau richtig gefordert.
In der folgenden Tabelle findest du nochmals alle unsere unterschiedlichen Modelle und kannst diese anhand verschiedener Kriterien miteinander vergleichen.
Art des Geräts | Sitzposition | Welche Muskeln? | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Fitness-Fahrrad (Heimtrainer) | aufrecht | vor allem Beinmuskulatur | einfaches und effektives Training klappbare Heimtrainer und Mini-Beintrainer erhältlich |
Indoor Speedbike | nach vorne geneigt | Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur | für ein realistisches Rennrad-Feeling |
Liegeheimtrainer | nach hinten geneigt | Bauch- und Beinmuskulatur | besonders gelenkschonend komfortabler Auf- und Abstieg |
Air Bike | aufrecht | ganzheitliches Workout (u.a. Arme, Beine, Schultern, Bauch etc.) | Kombination aus Cross- und Heimtrainer Widerstand reguliert sich automatisch |
Tipp: Passend zu unseren Heimtrainer haben wir auch eine Menge Zubehör. Besonders beliebt sind unsere Bodenschutzmatten, die den Untergrund vor Kratzern schützen und die Geräte noch leiser machen. Auch die Anschaffung eines Activity-Trackers oder Brustgurtes können wir empfehlen.
Mit zunehmendem Alter zeigen sich vermehrt körperliche Beschwerden. Schmerzen bei der Bewegung lassen sich häufig auf einseitige Tätigkeiten und zu wenig Sport im Alltag zurückführen. Handelst du jetzt nicht richtig, musst du mit weiteren Einschränkungen rechnen und begünstigst damit Krankheiten, wie z.B. Arthrose. Auch Rückenprobleme intensivieren sich bei zu wenig Bewegung.
Umso wichtiger ist es vor allem für Senioren, im Alltag fit zu bleiben. So können sie die wichtigsten Tätigkeiten wie den Gang zum Arzt und den Weg zum Supermarkt ohne fremde Hilfe erledigen und bleiben lange selbstständig. Du als Senior möchtest sofort loslegen und den Körper wieder kräftigen? Doch aufgepasst: Bei längerem Verzicht auf Sport musst du einiges beachten.
Abgesehen davon solltest du dir die passenden Fitnessgeräte für die Optimierung deiner physischen Fähigkeiten zulegen. Nicht jedes Fitnessgerät macht für Senioren Sinn. Zudem ist es wichtig die richtigen Trainingspläne zu ermitteln. Nur so kann dein Körper von den sportlichen Einheiten profitieren. Mutest du ihm hingegen zu viel zu, sind Folgeprobleme vorprogrammiert. Erfahre hier, was für dich das Beste ist.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl interessanter Fitnessgeräte. Nicht alle sind jedoch für Menschen in höherem Alter geeignet. Bist du bereits älter, sind Verschleißerscheinungen in den Gelenken typisch. Hattest du ein im wahrsten Sinne des Wortes bewegtes Leben mit viel Aktivität, wirst du zwar beweglicher sein. Allerdings sind deine Gelenke dennoch in Mitleidenschaft gezogen worden.
Ebenso ergeht es Senioren, die nie trainiert haben. Die Gelenke sind vermutlich nicht mehr so flexibel. Nach einer Weile gehören Schmerzen bei einfachen Tätigkeiten zum Alltag. Dein neues Fitnessgerät sollte demzufolge – unabhängig von deinem Lebensstil – vor allen Dingen sehr gelenkschonend sein.
Nimm daher Abstand von Geräten, bei denen die Last überwiegend auf den Knien liegt. Dazu zählt beispielsweise das Laufband. Auch Fitnessgeräte, die das Treppensteigen simulieren, sind für dich in fortgeschrittenem Alter ungeeignet.
Ein Heimtrainer ist dagegen eine hervorragende Wahl. Viele Geräte schonen explizit die Gelenke und verfügen über unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. So lässt sich die Intensität des Trainings an das eigene Fitnesslevel anpassen.
Achte zudem auf die Anbringung und Beachtung bestimmter Sicherheitsfaktoren. Kommt es in höherem Alter zum Sturz, kann das schlimme Folgen haben. Etwaige Haltegriffe und ein sicherer Stand bzw. Sitz sind unabdingbar.
Der Crosstrainer bietet sich für Senioren an, die sich ein regelmäßiges Ausdauertraining ohne zu starke Beanspruchung der Gelenke wünschen. Im Unterschied zum Laufband stehen die Füße ständig in Kontakt mit den Pedalen. Die Bewegung schont das Knie und die Geschwindigkeit lässt sich anpassen.
Die Crosstrainer verfügen zwar nicht über einen Sitz. Sie ermöglichen aber dennoch einen stabilen Halt. Dieser wird von den senkrecht angebrachten Stangen gewährleistet, die eine harmonische Bewegung von Armen und Beinen garantieren.
Bei der Schrittlänge gilt es das Gerät so einzustellen, dass die Länge etwa 45 cm nicht überschreitet. Bezüglich der Schrittbreite, die die Distanz zwischen den beiden Pedalen misst, gilt es sich auf höchstens 20 cm festzulegen. So entsteht ein gesundes Gangbild. Dein Körper wird es dir danken!
Ein weiterer Pluspunkt des Crosstrainers ist seine Schwungmasse. Hinsichtlich der Wahl des richtigen Gerätes solltest du sicherstellen, dass dieses eine Schwungmasse von mindestens 15 kg mitbringt. Die Schwungmasse ist wichtig, um eine kontinuierliche Bewegung zu ermöglichen. Bei Geräten mit geringerer Schwungmasse entsteht keine gleichmäßige Bewegung.
Wichtig: Wenn du dich für einen Crosstrainer entscheidest, solltest du während der Nutzung nicht nach unten schauen. Fernsehen ist hingegen wunderbar als parallele Beschäftigung möglich.
Du leidest bereits an Rückenproblemen und suchst nach einer guten Alternative zum Crosstrainer? Dann sieh dir Sitz- bzw. Liegeergometer an. Diese helfen dir dabei, dich nicht zu überlasten. Sitz- und Liegeergometer dienen dem Aufbau der Beinmuskulatur, sprechen aber auch andere Muskelgruppen an. Außerdem kannst du Herz und Kreislauf dauerhaft stärken. Informiere dich jedoch bei bereits bestehender Erkrankung, ob und wie häufig das Training für dich geeignet ist.
Viele Senioren haben Probleme im Bereich von Nacken- und Schultermuskulatur. Diese Anspannungen rühren von überwiegend sitzenden Tätigkeiten, bei denen der Körper nach vorne gebeugt ist. Die Körperhaltung auf dem Liegeheimtrainer wirkt diesem entgegen und stellt daher den idealen Ausgleich dar.
]]>Heimtrainer und Crosstrainer sind besonders beliebte Fitnessgeräte für zuhause. Doch was passt besser zu dir? Um dies herauszufinden schauen wir uns die beiden Geräte im direkten Vergleich an und stellen die Gemeinsamkeiten & Unterschiede heraus.
Heimtrainer oder Crosstrainer sind die idealen Fitnessgeräte für dein Ausdauertraining. Damit stärkst du dein Herz-Kreislaufsystem, also grundsätzlich das Herz und die Blutgefäße, die für eine Durchblutung deines Körpers sorgen.
Mit einem regelmäßigen Training kannst du damit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes senken. Ebenso wirkt sich ein Ausdauertraining allgemein auf deine körperliche Leistung aus.
Ein weiterer Nebeneffekt: In Stress-Situationen bist du viel entspannter, fühlst dich allgemein fit und voller Tatendrang.
Die Frage lässt sich mit einem klaren Ja beantworten. Mit beiden Geräten erzielst du mit einem ausgewogenen Training gute Ergebnisse. Doch im Vergleich mit dem Heimtrainer ist der Crosstrainer noch etwas im Vorteil.
Hier wird während deines Trainings der ganze Körper beansprucht und somit mehr Kalorien verbrannt. Bei einem Heimtrainer hingegen beanspruchst du nur zielgerichtet den Unterkörper, da du mithilfe von Pedalen wie bei einem Fahrrad deine Beine bewegst.
Auf jeden Fall kannst du, egal mit welchem Gerät, dein gewünschtes Körpergewicht erzielen. Das ist doch ein guter Grund mit der Fitness zu beginnen.
Wichtig ist bei deinem Training, den Körper nicht stark zu belasten. Das gilt vor allem für Fitnessgeräte, die zusätzlich den Gelenkapparat beanspruchen. Hier kannst du beruhigt sein: Heimtrainer & Crosstrainer sind beide sehr schonend und damit auch für Einsteiger bestens geeignet.
Hast du jedoch bereits Probleme mit deinen Gelenken, Hüften oder Rücken, dann ist der Heimtrainer für dich vielleicht das bessere Gerät. Hier trainierst du ausschließlich im Sitzen und die Gelenke sind besser entlastet. Noch besser sind sogenannte Liegeheimtrainer.
Hier kommt es auf deine persönlichen Vorlieben an. Bist du eher der gemütliche Typ? Dann ist der Heimtrainer das ideale Fitnessgerät für dich. Hier absolvierst du entspannt dein Training, schaust nebenbei Fernsehen oder liest ein Buch. Beim Heimtrainer sitzt du wie auf einem Fahrrad, trittst kräftig in das Pedal und dabei bewegt sich dein Oberkörper nur ganz wenig.
Willst du intensiv in ein Ausdauertraining einsteigen und deinen ganzen Körper auf Vordermann bringen? Hier ist der Crosstrainer eindeutig besser für dich geeignet. Gegenüber dem Heimtrainer hast du mit diesem Fitnessgerät im gesamten Trainingsablauf viel mehr Möglichkeiten. Das sorgt für Abwechslung und du hast noch Lust darauf, öfters zu trainieren.
Der Kauf eines Fitnessgerätes ist meist von der Größe einer Wohnung abhängig. Wohnst du in einer kleinen Wohnung oder es steht dir wenig Raum für dein Fitness zur Verfügung, eignet sich eher ein Heimtrainer für dich. Es gibt sogar kleine, faltbare Heimtrainer, die in jede Wohnung passen.
Strebst du ein Ganzkörpertraining an, dann ist der Crosstrainer eindeutig die bessere Wahl für dich. Zudem werden bei einem intensiven Training mit einem Crosstrainer mehr Kalorien als bei einem Heimtrainer verbraucht.
Tipp: Wenn es eine kompakte & platzsparende Lösung sein soll, mit der du den ganzen Körper trainierst, kannst du dir auch mal unsere Air Bikes anschauen. Damit kannst du dich richtig verausgaben!
Egal, ob ein Heimtrainer oder ein Crosstrainer für dich der eindeutige Favorit ist – schlussendlich kannst du nur Erfolge erzielen, indem du regelmäßig trainierst!
Zahlreiche Vorteile bieten beide Geräte für dich. Vor allem bist du nicht mehr vom Wetter und deiner Umgebung abhängig. Damit kannst du auch die Kosten für ein Training in einem Fitnessstudio sparen.
Haben wir dein Interesse an einem Fitnessgerät für dein Zuhause geweckt? Dann schau jetzt direkt unsere aktuell verfügbaren Heimtrainer & Crosstrainer an und entscheide dich für ein passendes Modell.
]]>Der Winter steht vor der Tür und die Möglichkeiten und ein Outdoor-Training wird immer schwieriger. Da auch die Fitness-Studios erstmal geschlossen bleiben (und es sich zuhause sowieso viel besser trainiert), musst du dir etwas einfallen lassen, um in deinen eigenen vier Wänden in Form zu bleiben.
Wer gezielt Muskeln aufbauen will und vor allem auf Masse geht, wird irgendwann nicht an professionellen Geräten für das Krafttraining vorbeikommen. Ein gesundes und kraftsteigerndes Training ist aber auch auf engstem Raum möglich.
Viele Übungen lassen sich ohne Zubehör durchführen. Manchmal können kleine Hilfsmittel sinnvoll sein, um einige Trainingsformen noch etwas anspruchsvoller zu machen. Aber in der Regel reicht dein eigenes Körpergewicht aus, um deine Muskeln vor eine echte Herausforderung zu stellen.
Wir geben dir 5 Tipps für dein Krafttraining zuhause und erklären dir, wie du mit ganz einfachen Übungen deine Power spürbar steigern kannst.
Es motiviert total, wenn man ein Trainingstagebuch führt. So kannst du sehen, welche Übungen du schon wie oft gemacht hast, ob du besser geworden bist und wie du dich dabei gefühlt hast.
So bringst du Struktur in deine Workouts und vermeidest Überbelastungen. Außerdem kannst du deinen Fortschritt dokumentieren. Wenn du mal eine Phase hast, in der du nicht so viel Lust hast, brauchst du nur einen Blick ins Tagebuch zu werfen und schon weißt du, dass du es schaffen kannst!
Wie sieht ein Trainingstagebuch aus? Die Fitness Experten bei Foodspring zeigen dir, wie du dein persönliches Trainings Tagebuch aufbaust und für deine Ziele nutzen kannst. Schau doch mal vorbei!
Es reicht nicht aus, wenn du eine Übung für jede Muskelgruppe kennst. Beschäftige dich mit Varianten, sodass dein Körper immer wieder neue Reize bekommt. Ein Beispiel dafür sind Liegestütze, die mit unserem Balance Board Kreisel durchgeführt werden. Dies trainiert zusätzlich deine Koordination und fordert dich noch etwas mehr heraus.
Auch mit dem Einsatz von Gewichten kannst du einfach Übungen etwas schwieriger machen. Du solltest es dir in etwa so schwer machen, dass du nicht mehr als 15-20 Wiederholungen mit sauber ausgeführter Technik schaffst.
Schnell nach dem Aufstehen ein paar Liegestütze einschieben? Das ist keine gute Idee. Zumindest solltest du ein bisschen auf der Stelle laufen und dich etwas locker machen, bevor du deine Muskeln forderst.
Am besten schwingst du dich für eine Weile auf ein Ausdauer-Fitnessgerät und bringst deinen Körper erstmal auf Betriebstemperatur. Allgemein gilt, dass du immer zuerst dein Ausdauertraining erledigen und danach an der Kraft arbeiten solltest.
Damit das Muskelwachstum deines Körpers angeregt wird, brauchst du genug Baustoffe auf Lager – unter anderem Proteine. Achte also auf eine vernünftige Ernährung. Denn wenn dein Organismus Mangelerscheinungen aufweist, wirst du schlichtweg keine “Ressourcen” übrig haben, um Muskeln aufzubauen.
Achtung! Ein Krafttraining auf leerem Magen kann zu Heißhunger führen, da dein Körper sich schnell neue Energie beschaffen möchte. Sorge vor, indem du vorher hochwertige Kohlenhydrate isst und nach dem Training eine Mahlzeit mit viel Eiweiß zu dir nimmst.
Klassische Übungen mit Eigengewicht sind Liegestütze oder Sit-Ups. Achte darauf, dass du nicht zu einseitig trainierst, sondern möglichst viele Muskelgruppen in deinem Workout ansprichst.
Empfehlenswert ist z.B. die Plank, auch Frontarmstütz genannt, bei der du dich auf deinen Unterarmen abstützt. Viele dieser Stabilisierungsübungen trainieren mehrere Muskelgruppen gleichzeitig und fördern somit auch das Zusammenspiel der Muskulatur.
Wir haben ein paar coole Geräte & Zubehör im Sortiment, mit denen du dein Home Gym perfekt aufstocken kannst. Wie wäre es z.B. mit unseren Geräten zum Gleichgewichtstraining? Auch unsere Bodenschutzmatten kannst du wunderbar zur Trainingsmatte umfunktionieren.
Für ein ganzheitliches Ausdauertraining, das viele Muskelgruppen beansprucht, ohne die Gelenke zu stark zu belasten, ist Rudern hervorragend geeignet. Am besten sollte man gleich mehrfach in der Woche dieser Sportart nachgehen, um das eigene Fitnesslevel kontinuierlich zu steigern.
Doch wer hat schon Zeit, um alle paar Tage für 30 bis 45 Minuten ein Ruderboot zu mieten oder den örtlichen Ruderverein aufzusuchen? Und dann muss auch noch das Wetter mitspielen…
Zum Glück gibt es Rudergeräte auch für den Heimgebrauch. So kann unabhängig von Wind und Wetter in den eigenen vier Wänden trainiert werden und auch die Notwendigkeit, in der Nähe eines Gewässers zu wohnen, entfällt.
Die Auswahl an Rudermaschinen für zuhause ist jedoch sehr groß und auf den ersten Blick wird nicht ganz deutlich, worin sich die verschiedenen Modelle unterscheiden. Wir stellen dir daher im Folgenden unsere SportPlus Rudergeräte anhand verschiedener Kriterien vor, damit du genau weißt, welches am besten zu dir passt.
Wie sich das Rudern auf dem Rudergerät anfühlt, wird maßgeblich durch das Bremssystem beeinflusst. Wir haben uns bewusst gegen hydraulische Bremssysteme entschieden, die schnell verschleißen und sich sehr unnatürlich anfühlen.
Modell | Widerstand durch... | Vorteile |
---|---|---|
SP-MR-008 | Magnet | ++ wartungs-frei ++ sehr leise + angenehmes Gefühl |
SP-MR-020 | Magnet | ++ wartungsfrei ++ sehr leise + angenehmes Gefühl |
SP-MR-030-iE | Magnet | ++ wartungsfrei ++ sehr leise + angenehmes Gefühl |
SP-MR-010 | Luft | ++ realistisches Gefühl ++ wartungsfrei + leise |
SP-MR-011 | Wasser | +++ sehr realistisches Gefühl ++ verschleißarm + leise |
Neben dem Gefühl beim Rudertraining ist auch entscheidend, wie vielseitig und individuell es sich mit dem Gerät trainieren lässt. Ein wichtiges Vergleichskriterium ist an dieser Stelle, ob die Einstellung des Widerstandes manuell, über einen Computer oder automatisch erfolgt.
Alle unsere Geräte verfügen über einen kleinen Trainingscomputer mit Display, auf dem die wichtigsten Daten rund um die aktuelle Einheit angezeigt werden. Manche Rudermaschinen bieten darüber hinaus aber noch weitere Funktionen (z.B. Trainingsprogramme, App-Unterstützung oder Rennsimulationen).
Modell | Einstellung des Widerstands | Vorteile |
---|---|---|
SP-MR-008 | manuell | + 8 Stufen + kleiner Trainingscomputer |
SP-MR-020 | manuell | + 8 Stufen + kleiner Trainingscomputer |
SP-MR-030-iE | computer-gesteuert | ++ 24 Stufen ++ 6 Trainingsprogramme ++ smarter Trainingscomputer + kompatibel mit Kinomap-App |
SP-MR-010 | automatisch (Luft) | ++ passt sich automatisch an + kleiner Trainingscomputer |
SP-MR-011 | automatisch (Wasser) | ++ passt sich automatisch an + Trainingscomputer mit Rennsimulation |
Wer zu Hause rudern möchte, braucht genügend Platz, um das Gerät aufzubauen. Wir haben darauf geachtet, dass unsere Geräte so kompakt wie möglich sind und daher auch in kleineren Wohnungen aufgebaut werden können. Zudem lassen sich die meisten unserer Geräte nach der Verwendung zusammenklappen und einfach dank der integrierten Transportrollen verstauen.
Modell | Maße (LxBxH) | Vorteile |
---|---|---|
SP-MR-008 | normal: ca. 190 x 51 x 77 cm geklappt: ca. 95 x 51 x 122 cm |
+ klappbar + einfach zu verstauen + praktische Transportrollen |
SP-MR-020 | normal: ca. 205 x 48 x 73 cm geklappt: ca. 121 x 48 x 144,5 cm |
+ klappbar + einfach zu verstauen + praktische Transportrollen |
SP-MR-030-iE | normal: ca. 180 x 48 x 96,5 cm geklappt: ca. 80 x 50 x 130 cm |
+ klappbar + einfach zu verstauen + praktische Transportrollen |
SP-MR-010 | normal: ca. 217 x 51 x 91 cm geklappt: ca. 140 x 51 x 144 cm |
+ klappbar + einfach zu verstauen + praktische Transportrollen |
SP-MR-011 | normal: ca. 200 x 56 x 84 cm verstaut: ca. 56 x 84 x 200 cm |
+ einfach hochkant zu verstauen + praktische Transportrollen |
Das Training auf dem Rudergerät soll nicht nur effektiv, sondern auch bequem sein. Daher haben wir all unsere Geräte mit komfortablen Sitzen, rutschfesten Fußablagen und leichtläufigen Rollschienen ausgestattet. Damit es sich aber auch komfortabel und sicher trainiert, sollte die empfohlenen Körpermaße beachtet werden.
Modell | empfohlene Körpermaße |
---|---|
SP-MR-008 | Größe: bis 185 cm Gewicht: bis 150 kg |
SP-MR-020 | Größe: bis 190 cm Gewicht: bis 150 kg |
SP-MR-030-iE | Größe: bis 190 cm Gewicht: bis 150 kg |
SP-MR-010 | Größe: bis 200 cm Gewicht: bis 150 kg |
SP-MR-011 | Größe: bis 200 cm Gewicht: bis 130 kg |
Vorteile |
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+ bequemer Sitz + komfortable Fußablagen + leichtläufige Rollschiene |
Bei so viel Auswahl an Rudergeräten ist es gar nicht so leicht den Überblick zu behalten und genau das richtige Rudergerät zu finden. Deswegen haben wir uns etwas Besonderes überlegt. Um es dir so einfach wie möglich zu machen genau das richtige Gerät für dein Training zu finden haben wir einen Einkaufsberater entwickelt.
Der Test "Welches Rudergerät passt zu mir?" funktioniert kinderleicht. Du brauchst nur ein paar Fragen beantworten und erfährst welches unserer SportPlus Rudergeräte am besten für dein Training geeignet ist.
Wenn du hin und wieder eine Runde laufen gehst, wirst du dir vielleicht auch schon einmal kleinere Ziele gesetzt haben. Vielleicht bist du auch schon regelmäßig dabei und spürst, wie sich deine Fitness von Woche zu Woche verbessert.
Irgendwann ist es aber an der Zeit, das erste große Ziel in Angriff zu nehmen.
Die 10 Kilometer Marke. Eine solche Strecke am Stück zu laufen, schafft nicht jeder aus dem Stand. Deshalb haben wir einen 12-Wochen-Plan entwickelt, der dich langsam an diese Distanz heranführen soll.
Bevor du startest…
Wenn du noch gar keine Erfahrung mit dem Laufen hast oder allgemeinen bisher keinen Sport treibst, solltest du zumindest ab einem Alter von ca. 35 Jahren lieber einen Check-Up beim Arzt durchführen lassen.
Allgemein gilt zudem, dass du auf deinen Körper hören musst. Es hat keinen Zweck, wenn du dich überanstrengst, nur um den Plan durchzuziehen. Wenn du einen Tag mehr Pause benötigst, verschiebst du einfach alles ein bisschen nach hinten.
Zudem solltest du dir die folgende Ausrüstung zulegen:
Wichtig ist auch, dass du vor dem Training ausreichend getrunken hast und auf einen kleinen Energiespeicher zurückgreifen kannst. Eine Portion Nudeln vor dem Laufen liegt nicht schwer im Magen und sorgt dafür, dass der Hunger dich nicht stoppt. Mit einem kleinen Snack (z.B. einem Energieriegel), den du mitnimmst, bist auf der sicheren Seite.
Tipp: Um die Zeit, deinen Puls und die Distanz zu checken, empfehlen wir dir einen Activity Tracker. Bei diesem Trainingsplan kommt es aber erst einmal nichts aufs Tempo an. Es geht nur darum, eine gewisse Zeit lang zu laufen. Dann kommt der Trainingsfortschritt von ganz allein.
Vor jedem Training solltest du dich kurz erwärmen. Dafür kannst du z.B. einige Minuten auf der Stelle tänzeln. Das bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, dass dein Körper einmal komplett auf Betriebstemperatur kommen kann.
Übrigens: Du musst dich natürlich nicht an die Wochentage halten. Allerdings sollten die Ruhetage zwischen den längeren Dauerläufen auf jeden Fall beachtet werden.
Folgende Trainingselemente kommen immer wieder im Trainingsplan vor:
Wie du sehen wirst, sind anfangs drei Läufe pro Woche vorgesehen. Später steigert sich das Pensum auf vier Läufe pro Woche. Solltest du die Zeit dafür nicht aufbringen können, streiche den kürzesten bzw. einfachsten Lauf aus dem Programm. In der folgenden Woche solltet du dann aber nicht versuchen, die verpassten Läufe nachzuholen.
Was tun bei schlechtem Wetter?
Sollte schlechtes Wetter angesagt sein, hast du zwei Möglichkeiten: Du beißt auf die Zähne und absolvierst trotzdem das Programm oder du weichst auf eine Indoor-Alternative aus.
Unser SportPlus Laufbänder liefern dir jederzeit perfekte Trainingsbedingungen und du musst dafür nicht einmal das Haus verlassen. Insbesondere die klappbaren Geräte sind praktisch, weil du sie einfach verstauen kannst.
Wochentag | Trainingseinheit |
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Montag | 3 x 10 Minuten Laufen (mit jeweils 1,5 Minuten Gehpause) |
Dienstag | Regeneration |
Mittwoch |
20 Minuten Dauerlauf (langsam) |
Donnerstag | Regeneration |
Freitag | Regeneration |
Samstag | 3 x 10 Minuten Laufen (mit jeweils 1,5 Minuten Gehpause) |
Sonntag | Regeneration |
Wochentag | Trainingseinheit |
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Montag | 2 x 15 Minuten Laufen (mit jeweils 1,5 Minuten Gehpause) |
Dienstag | Regeneration |
Mittwoch |
20 Minuten Dauerlauf (langsam) |
Donnerstag | Regeneration |
Freitag | Regeneration |
Samstag | 2 x 15 Minuten Laufen (mit jeweils 1,5 Minuten Gehpause) |
Sonntag | Regeneration |
Beim Laufen trittst du in der Regel gegen dich selbst an – oder natürlich auch gegen die Uhr! Eine unter ambitionierten Läufern anerkannte Referenzmarke ist der 5-Min-Pace. Damit ist eine Laufgeschwindigkeit gemeint, bei der 1 Kilometer in 5 Minuten zurückgelegt wird.
Wenn du häufiger ein Lauftraining absolvierst und vielleicht auch schon unseren 10-Kilometer-Trainingsplan durchgezogen hast, kommt hier die nächste Herausforderung für dich: 10 Kilometer in unter 50 Minuten laufen.
Unser 12-Wochen-Plan bereitet dich auf diese besondere Challenge vor, indem du gezielt an deiner Ausdauer und Schnelligkeit arbeitest. Anders als beim 10-Kilometer-Trainingsplan oder bei Marathon-Trainingsplan, kommt es nicht nur darauf an, ins Ziel zu kommen. Du musst auch ein gewisses Tempo durchhalten können.
Bevor du startest…
Wenn das Tempo und die Zeit keine Rolle spielen, kannst du das Training etwas entspannter angehen lassen. Bei diesem Trainingsplan kommt es aber auf deine Laufgeschwindigkeit an und dein Körper wird stärker belastet. Daher benötigst du die richtige Ausrüstung:
Wichtig ist zudem, dass du immer auf deinen Körper hörst. Überanstrenge dich nicht und lege lieber einen zusätzlichen Tag Pause ein. Das Ziel, 10 Kilometer in unter 50 Minuten zu laufen, ist sehr ehrgeizig. Wenn du eine oder zwei Wochen mehr benötigst, um den Plan zu absolvieren, ist das doch völlig okay.
Vor jedem Training solltest du dich kurz aufwärmen und einlaufen. Tänzle dafür zunächst ein paar Minuten lang auf der Stelle und fang dann an, langsam loszulaufen. So kommt dein Kreislauf in Schwung und deine Muskeln werden auf Betriebstemperatur gebracht.
Übrigens: Die Wochentage im Plan sind nur beispielhaft. Du solltest jedoch zumindest die Ruhetage wie dargestellt einhalten. Sonst mangelt es dir am Ende an Regeneration.
Folgende Trainingselemente wirst du im Plan finden:
Unser Plan beginnt mit 3 Einheiten pro Woche. Schon ab der 2. Woche werden es allerdings 4 Einheiten pro Woche. Solltest du nicht genügend Zeit haben, kannst du den “einfachsten” Lauf aus dem Programm streichen. Hole keine Läufe in der nächsten Woche nach. Dies wirkt sich negativ auf die Regeneration aus.
Was tun bei schlechtem Wetter?
Bei schlechtem Wetter kannst du entweder auf die Zähne beißen und den Trainingsplan durchziehen oder du suchst dir eine geeignete Alternative im Trockenen.
Mit unseren SportPlus Laufbändern hast du jederzeit bei dir zuhause exzellente Trainingsbedingungen und kannst dein Training optimal dosieren. Gerade die klappbaren Geräte sind besonders praktisch, da sie sich einfach verstauen lassen.
Wochentag | Trainingseinheit |
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Montag | Regeneration |
Dienstag | Regeneration |
Mittwoch |
15 Minuten einlaufen 6 x 800 m in 3:45 jeweils 400 m dazwischen lockeres Traben (LT) 15 Minuten auslaufen |
Donnerstag | Regeneration |
Freitag | 80 Minuten langsamer Dauerlauf |
Samstag | Regeneration |
Sonntag | 50 Minuten mäßiger Dauerlauf |
Wochentag | Trainingseinheit |
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Montag | 40 Minuten mäßiger Dauerlauf |
Dienstag | Regeneration |
Mittwoch |
15 Minuten einlaufen 3 x 1600 m in 7:30 LT: jeweils 600 m 15 Minuten auslaufen |
Donnerstag | Regeneration |
Freitag | 50 Minuten mäßiger Dauerlauf |
Samstag | Regeneration |
Sonntag | 80 Minuten langsamer Dauerlauf danach: 3 Steigerungsläufe |
Der Marathon ist die absolute Königsdisziplin im Laufsport. 42,195 Kilometer Distanz gilt es zu bezwingen. Wer die Ziellinie überquert, wird von einem echten Glücksgefühl durchströmt und kann einfach nur stolz auf sich sein.
Bei deiner Marathon-Premiere kommt es nicht darauf an, wie schnell du bist. Erstmal ist es nur dein Ziel, anzukommen und die lange Strecke zu überwinden. Dafür bereiten wir dich mit unserem 6-Monate-Plan vor.
Bevor du startest…
Bei deinem ersten Marathon und auch schon in der Vorbereitung wirst du teilweise mehrere Stunden am Stück laufen. Dafür brauchst du die richtige Ausrüstung:
Generell gilt, dass du vor jeder Trainingseinheit ein kleines Warm-Up einschieben solltest. Hierfür bietet es sich an, auf der Stelle zu tänzeln, um deine Muskeln zu erwärmen und deinen Kreislauf ein wenig in Schwung zu bringen.
Folgende Trainingselemente wirst du im Plan finden:
Unser Plan sieht vor, dass du etwa 3-4x pro Woche trainierst. Wir geben dir an, wie hoch dein Trainingsumfang jeden Monat sein sollte. Du kannst dann selbst entscheiden, wie du die Einheiten über den Monat verteilst. Achte aber auch auf ausreichend Erholung!
Aus dem Stand kannst du aber natürlich nicht direkt mit mehrstündigen Läufen starten. Daher fokussieren sich die ersten beiden Monate auf deine Grundlagenausdauer. Erst danach tasten wir uns langsam an die Wettkampfzeit und -distanz heran.
Was tun bei schlechtem Wetter?
Dass du 6 Monate lang hervorragende Trainingsbedingungen haben wirst, um dich auf deinen Marathon vorzubereiten, ist utopisch. Bei schlechtem Wetter kannst du daher entweder dein Programm trotzdem durchziehen oder du weichst auf eine Indoor-Variante aus, die wetterunabhängig ist.
Trainingsform | Trainingsumfang |
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langsamer Dauerlauf | 10 x 40 Minuten |
mäßiger Dauerlauf | 6 x 30 Minuten |
Intervalltraining |
1 x 5 km |
Trainingsform | Trainingsumfang |
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langsamer Dauerlauf | 3 x 40 Minuten 7 x 50 Minuten |
mäßiger Dauerlauf | 3 x 30 Minuten 3 x 40 Minuten |
Intervalltraining |
1 x 10 km |